Erneuerbare Energien
Extreme Sommerhitze befeuert in China den Ausbau virtueller Kraftwerke

Von Henrik Bork

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Es ist heiß, sehr heiß – und in China wird damit auch die Stabilisierung der Stromnetze ein immer heißeres Thema. Um volatile Energie-Erzeuger besser nutzen zu können, hat in Shenzhen gerade das erste virtuelle Kraftwerk des Landes Geld verdient – und in China sagt man dem Energiehandel einen Boom voraus.

In China startet die Aufholjagd um virtuelle Kraftwerke für volatile Energien: Kürzlich hat in Shenzhen das erste virtuelle Kraftwerk des Landes am Spotmarkt für Strom Geld verdient.
In China startet die Aufholjagd um virtuelle Kraftwerke für volatile Energien: Kürzlich hat in Shenzhen das erste virtuelle Kraftwerk des Landes am Spotmarkt für Strom Geld verdient.
(Bild: Günter Albers - stock.adobe.com)

Virtuelle Kraftwerke, auf Englisch „Virtual Power Plants“ oder VPP genannt, sind intelligente Netzwerke aus Software und Künstlicher Intelligenz, die den Strom aus vielen dezentralen Anlagen besser koordinieren und Engpässe vermeiden helfen. Sie stabilisieren die Netze zu Peak-Zeiten und sorgen darüber hinaus über den Handel am Markt durch Preisanreize für eine bessere Nutzung von erneuerbaren Energien.

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